Kennst du die Zeichentrickserie »Tao Tao«, in der die Pandamama ihrem eigenen Kind, dem Affen Kiki, dem Eichhörnchen Puru, dem Hasen Puu und anderen Wildtieren Märchen und Geschichten erzählt? Viele dieser Erzählungen behandeln Märchen, wollen unterhalten und dabei dem Zuseher etwas mitgeben.
Erst kürzlich unterhielt ich mich in einem anderen Blog über Tiere als Begleiter in Geschichten. Den Beitrag könnt ihr hier finden:
https://carlosiareadsbooksblog.wordpress.com/2018/08/13/varia-blogtour-tierische-buchbegleiter-was-ist-ihr-wert-in-buechern/
Der Artikel brachte mich auf den Gedanken, was wäre, wenn Tiere nicht die Begleiter, sondern vielmehr die tragende Rolle spielen und der Mensch, sofern er darin vorkommt, lediglich am Rande in Erscheinung tritt?
Ich spreche hier nicht einmal über sozialkritische Romane wie »Die Farm der Tiere«, sondern Geschichten wie sie beispielsweise der Feder Jack Londons entsprangen.
Jeder von uns verbindet Tiere mit einem ganz bestimmten Background:
*) Wald, Natur, Wildnis und Freiheit wird gern mit Wölfen verbunden. Manchmal spielen Vögel, wie bei der Geierwally, eine tragende Rolle.
*) Geschichten um Eulen, Kröten und Katzen handeln mitunter von »Helfern« in Zauberschulen ala Hogworth.
*) Katzen können Kämpfer sein, ohne es zu wissen, wie in »Solos Reise«.
Tiere sind beliebt, werden gleichzeitig oft vermenschlicht um gewisse Aspekte des Menschseins auf eine »fremde Welt« zu heben, Konflikte oder schöne Dinge zu zeigen.
Wie siehst du das?
Welche Tiergeschichten oder Romane liest du gerne, in denen Tiere die tragenden Protagonisten sind und warum magst du gerade diese?
Die Wolfsfrau, weil es unter die Oberfläche geht.
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