Island/Iceland: Süßes aus dem hohen Norden – Sweets from the high North

Vor einiger Zeit fragte ich in die Runde nach isländischen Rezepten:
https://myskaldkonur.com/2019/11/06/was-wollen-wir-essen-lernen-wir-eine-sprache-anders-kennen-what-shall-we-eat-lets-get-to-know-a-language-differently/

Tatsächlich wurde ich hier fündig:
https://newvisionspublications.wordpress.com/portfolio/island-essen-natur-und-kultur/

Auf Empfehlung von Liv (eine der Autorinnen/Mitwirkerinnen des Blogs/der Homepage), bat ich dann meinen Liebsten darum, mir das Büchlein zu organisieren – was dieser auch tat.

Ein Rezept darin wollte als Erstes nachgekocht werden – die Kakaosuppe (Kakósúpa).
Viel braucht ihr dazu nicht: Kakao, Milch, Wasser, Zucker, Vanillezucker und Kartoffelstärke reichen hier völlig aus. Ich mag es nicht unbedingt so süß, also hab ich den Zucker durch Xylit ersetzt.
Wer Schokopudding mag, dem könnte diese Suppe auch schmecken. Hast du Kinder, dann wäre es doch etwas für die nächste Mahlzeit.
Auf jeden Fall wird es nicht das letzte Rezept aus dem hohen Norden sein, dass ich nachkochen werde.

Wenn du dich für die isländische Küche interessierst, wirf doch mal einen Blick in das Büchlein. Die Rezepte nehmen einen guten Teil davon ein – nachgekocht darf werden.

Ich rezensiere üblicherweise ja keine Bücher – da gibt es andere Blogger, die das viel besser können. Aber ich probiere gern neue Rezepte aus.
Für all jene, die es lieben feurige und stark gewürzte Sachen zu verzehren, die sind in der isländischen Küche vielleicht nicht ganz so zu Hause. Aber wer es einfach mag und gerne auch mal etwas Süßes zwischen die Zähne bekommt – der kann die Rezepte darin ja mal probieren.

Und ganz nebenbei, auf dem Foto ist eine 3 Jahre alte Katzendame namens Carry mal wieder ganz neugierig, was da eigentlich im Teller drin ist.

In diesem Sinne – guten Appetit!

*****

Some time ago I asked you for Icelandic recipes:
https://myskaldkonur.com/2019/11/06/was-wollen-wir-essen-lernen-wir-eine-sprache-anders-kennen-what-shall-we-eat-lets-get-to-know-a-language-differently/

I found what I was looking for here:
https://newvisionspublications.wordpress.com/portfolio/a-culinary-journey-to-iceland/

On the recommendation of Liv (one of the authors of the blog/website), I asked my beloved to organize the booklet for me – which he did.

A recipe in it wanted to be cooked first – the cocoa soup (Kakósúpa).
You don’t need much: cocoa, milk, water, sugar, vanilla sugar and potato starch are enough. I don’t like it that sweet, so I replaced the sugar with xylitol.
If you like chocolate pudding, you could also taste this soup. If you have children, then it would be something for the next meal.
In any case, it won’t be the last recipe from the far north that I’ll cook.

If you are interested in Icelandic cuisine, have a look at the booklet. The recipes take up a good part of it – it’s allowed to be recooked. 😉

I don’t usually review books – other bloggers can do that much better. But I like to try new recipes.
For all those who love to consume fiery and strongly spiced things, Icelandic cuisine may not be quite so good. But if you just like it simple and like to get something sweet between your teeth – you can try the recipes in it.

And by the way, on the photo, a 3-year-old cat lady named Carry is curious about what is on her plate.

In this sense – enjoy your meal!

7 Gedanken zu “Island/Iceland: Süßes aus dem hohen Norden – Sweets from the high North

  1. Pingback: Süßes aus dem hohen Norden – Sweets from the high North — Schreiben als Hobby – yazım'yazgısı (typography)

  2. Ich habe mich im Netz über Xylit informiert. So können dieses Rezept auch diejenigen ausprobieren, welche kein Zucker in Ihren Speisen verwenden dürfen. Toll! Ich werde diesen Schokoladen Traum am Wochenende ausprobieren, passend zur Adventszeit.❄️

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    1. Rhiannon

      Xylit ist nichts anderes als Birkenzucker … und schmeckt dem klassischen Zucker am ähnlichsten … nur mit einem Hauch Kühle, wennst ihn pur isst …

      Nur der Touch Vanille sollte drin sein – aber dazu kannst du auch etwas Vanillemark nehmen – je nachdem, wie stark der Geschmack sein soll …
      Also jedem Schleckermaul kann ich es empfehlen 🙂

      Erzähl dann mal, wie es dir geschmeckt hat 🙂
      Hast du das ganze Rezept?

      Gefällt 1 Person

      1. Rhiannon

        Ist inzwischen nicht mal mehr sonderlich teuer, vor einigen Jahren kostete Xylit noch ein kleines Vermögen.

        Nimm einen kleinen Löffel davon auf die Zunge und schmeck den Unterschied. Verrat mir dann doch mal, wie es dir mundet.

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      2. Zwischenzeitlich habe ich bei meinem Supermarkt Hieber angefragt, ob sie Xylit im Sortiment haben. Klar haben sie diesen Zuckerersatz. Es gibt den Unterschied zwischen Xylit und reines Birkenzucker. Ich werde eines von beiden ausprobieren. Danke dir für diesen Tipp! Denn so braucht man manche Speisen nicht mehr zu trennen zwischen Zucker und Zuckerersatz. Das spart gerade in der Weihnachtszeit enorm Zeit für die Vorbereitung. Gerne kannst du mir das Rezept geben. Lieber Gruß Maria

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