Nutzt du deine Stimme zur Fehlerkorrektur?

Für meinen Roman nutzte ich ein neues Mittel der Fehlerkorrektur und las mir selbst laut vor, was ich geschrieben hatte. Das Ergebnis waren einige ausgetauschte Wörter, ein paar neue Ideen und ein leicht abgewandeltes Ergebnis, als ich es zuerst schrieb.

Klingt eine Geschichte gut, wenn du sie vorliest, ist es ein weiteres Puzzlestück für eine wundervolle Story, mit der du andere verzaubern kannst.

Dieser Ausschnitt ist ein Stück davon – viel Spaß beim Reinhören in „Wenn Krähen lieben …“

14 Gedanken zu “Nutzt du deine Stimme zur Fehlerkorrektur?

  1. Vielen Dank für den guten Tipp – ich bin in meinem Projekt noch nicht so weit, aber das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Hast du ein bestimmtes Tool dafür genutzt oder einfach mit dem Diktiergerät des Handys aufgenommen?

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    1. Rhiannon

      Freut mich, wenn du meine Ideen und Anregungen für dich gut nutzen kannst.

      Meine ersten Versuche habe ich mit dem Diktiergerät meines Smartphones gemacht. Bis ich draufkam, das speichert es mir als MP4 und die ganzen Online-programme, die eine Tonspur lauter machen können nutzen dafür nur die MP3 Spuren ….

      Du kannst es dir aber, wenn du nichts anderes damit vorhast, aufnehmen am Handy und dann anhören.

      Für den absoluten Start ist das komplett ausreichend, wenn du weitergehen möchtest, guck dich mal nach Mikrophonen um – wobei es auch die einfachen für den Anfang tun sollten.

      Weiter bin ich im Moment auch noch nicht 😉

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      1. Danke für die Tipps! Das Handy sollte für den Eigengebrauch sicher reichen. Aber hast du vor, dein eigenes Hörbuch einzusprechen? Dann ist so ein tolles Micro sicher vorteilhaft 🙂

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      2. Rhiannon

        Ja, ich möchte es einfach mal machen. Wir lernen durch Dinge, die wir tun, die wir angehen. Durch die Fehler, die wir machen und dadurch erfahren wir vieles und werden auch besser.
        Ob es dann etwas ist, bei dem wir bleiben, ist ein anderes Thema 😉

        Wenn das mit dem Mikro dann klappt, wer weiß, was daraus werden wird 🙂

        und du? würde dich so etwas auch interessieren?

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      3. Ich denke schon, dass Vorlesen/Anhören zur Überarbeitung ein richtig gutes Tool ist! Ich bin derzeit noch am Schreiben, aber es geht bald in die Überarbeitung. Seit ein paar Monaten nutze ich das Autorenprogramm Patchwork (hab es im Blog kurz vorgestellt: https://wortlicht.wordpress.com/2020/08/13/wie-geht-schreiben-mit-dem-autorenprogramm-patchwork/), das hat sogar eine Vorlesefunktion, hab ich gesehen. Aber ich denke, es wäre bestimmt auch möglich, sein eigenes E-Book einzusprechen 🙂 Es ist toll, dass Technik und Internet inzwischen der Selbstständigkeit von Autoren quasi kaum noch Grenzen setzen. Außer, dass man vielleicht in der Masse untergeht…

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      4. Rhiannon

        Eine Nische ist eine gute Idee, damit sticht man einfach hervor – ob das Thema dann interessiert oder nicht ist ein ganz anderes Kapitel …

        mit Patchwork hab ich mich auch mal auseinandergesetzt – nur wie du schreibst – Patchwork/Papyrus …. unterschiedlich und doch ähnlich ..
        für Payprus spricht dann die Stilkontrolle – ich glaub die fehlt bei Patchwork?

        wenn du nen Gegenleser suchst oder haben möchtest – kannst dich gerne melden 😉

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      5. Das ist ja lieb, vielen Dank für das Angebot, ich bin jetzt gerade dabei, langsam fertig zu werden und dann kommt die große Korrekturphase … womöglich komme ich dann darauf zurück!!! Ganz liebe Grüße

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