Sind wir wirklich Konkurrenten?

Schreiberlinge erzählen Geschichten – haben wir nicht alle einen eigenen Blickwinkel?

Manchmal tauchen in Unterhaltungen mit anderen Bloggern wahre Juwele auf, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Sätze wie dieser, der aus den Gedankengängen von Tala stammt – ihren Blog findest du hier: https://wortlicht.blog/

Ich sehe uns auch nicht als Konkurrenten,
schließlich lesen die meisten Leute schneller als wir schreiben können.

Haben wir uns jemals wirklich darüber Gedanken gemacht? Sehen wir uns als Konkurrenz?
Dieser eine, kleine Satz birgt viel Wahrheit in sich, denn tatsächlich scheint mir mitunter, dass Schreiberlinge das Gefühl haben, in der Masse unterzugehen. Ja, es gibt viele Geschichten und viele Autoren da draußen, aber sind wir deshalb wirklich Konkurrenz?
Menschen liebten schon immer Geschichten, sie tun es jetzt und sie werden es immer tun. Ob dies epische Romane wie jene von Ken Follet, Klassiker wie die Geschichten um Homer und Odysseus oder einfach jene „Groschenromane“, die sich in ihrem Kern oft so ähnlich sind, spielt keine Rolle. Wir lieben es, in andere Welten einzutauchen.

Geschichten sind wichtig für uns alle, ob wir dies in Form von Büchern, E-Books oder als Verfilmungen sehen spielt hier nur eine untergeordnete Rolle.

Ich sehe uns auch nicht als Konkurrenten,
schließlich lesen die meisten Leute schneller als wir schreiben können.

Wie lange brauchen wir für einen Roman? Wie lange dauert es vom Funken einer Idee bis zum fertigen Buch? Betrachten wir allein die ganzen Buch-Rezensions-Blogger, so denke ich, hat sie Recht.

Verrate mir doch mal deinen Gedanken dazu, wie siehst du es?

32 Gedanken zu “Sind wir wirklich Konkurrenten?

  1. Liebe Rhiannon,
    ich freu mich, dass unsere Unterhaltung jetzt auch noch in einem Blogpost resultiert hat!
    Autoren müssen bzw. versuchen heute immer mehr in Blogs, Websites, Social Media um Aufmerksamkeit für ihre Werke zu werben und dass ist auch total wichtig, denn irgendwie muss man als Leser ja auch zu den tollen Geschichten finden! Und natürlich spielt es eine Rolle, wie ansprechend ein Cover gestaltet ist und wie oft ein Buch besprochen wird. Aber ich denke, dass es uns ganz und gar nicht schadet, sondern eher nützt, miteinander statt gegeneinander zu kommunizieren. Bei der Gelegenheit können wir gleich noch voneinander lernen 🙂
    Ich für meinen Teil sitze schon 4 Jahre an einer Geschichte, vielleicht wird sie 2021 endlich fertig und vielleicht findet sie ja auch den einen oder anderen Leser. Aber zum Glück muss niemand drauf warten, dass ich endlich fertig werde – es gibt so viele tolle Geschichten da draußen, die auch gelesen werden wollen 😉
    Ich freu mich also, dass wir uns vernetzen!
    Viele liebe Grüße,
    Tala

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    1. Liebe Tala! Versuche es einfach. Es hetzt dich keiner und jede Geschichte sollte gelesen werden. Es kommt immer darauf an, was es für eine Geschichte ist. Ich habe mein Buch selbst veröffentlich, weil mir jemand Mut gemacht. Jeder sieht mein Cover an, aber wenn man den Autor nicht kennt, bleib man im Regal. Werbung ist wichtig. Ich habe es auch anderen zum Lesen gegeben. Hole dir Meinungen ein von Menschen, die auch schreiben. Egal wie lange du an deinen Buch sitzt, du musst nur den Mut, den nächsten Schritt gehen. Genau wie du sagst, miteinander und nicht gegeneinander. Lg Birgit

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      1. Liebe Birgit,
        danke für die lieben Worte! Ja, es kostet schon einiges an Mut sich dem Urteil anderer zu stellen, aber das wird dann mein nächster Schritt, sobald ich selbst ganz zufrieden bin. Ich lese gerade noch einmal Korrektur und hab dann vor, mal ein paar Testleser-Exemplare zu drucken für Freunde. Wo hast du dein Buch selbst veröffentlicht? Einfach auf Amazon Kindle oder über irgendeinen Selfpublisher-Service? Was kannst du empfehlen?
        LG, Tala

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      2. Hallo Tala!
        Ich habe es über Amazon Kindle veröffentlich. Bei mir haben sie erst das Manuscript gelesen. Eine Bekannte, die ich eher zum Freundeskreis zähle, hat mir angeboten Korrektur zu lesen. Ich habe es nicht bereut. Es ist immer besser einen Probedruck zu machen und es jemand anders Korrektur lesen lassen. Man schnell etwas übersehen. Bei mir hat Amazon erst den korrigierten Text nicht genommen. Das ich erst später gesehen habe. Ich hatte jetzt ein paar Fehldrucke, aber jetzt ist okay. Ich schreibe meine Bücher unter ein Pseudonym. Mein Cover kommt gut an. Da ich auch gerne Fotos mache, veröffentliche meine Fotos auf Instagram und verwende sie auch für meine Cover. Mein Motto ist: Ich bin nicht perfekt, aber ich arbeite auch nicht daran.
        Darum sage dir immer, du hast nichts zu verlieren, sondern nur gewinnen. Dein Buch wird bestimmt super sein. Trau dich, sonst bereust du es mal.
        Lg Birgit

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      3. Hallo Birgit,
        das stimmt, probieren werde ich es auf jeden Fall – und was kann schon passieren, außer, dass es manchen Leuten nicht gefällt. Ganz lieben Dank für deinen Erfahrungsbericht und deine Mut machenden Worte!
        Liebe Grüße,
        Tala

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      4. Gerne. Ich lasse demnächst 2020 Revue passieren und will Leuten auch damit Mut machen, etwas zu tun, was man normalerweise nicht macht. Ich habe die Erfahrungen gemacht, das Internet verbindet.

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      5. Ja, das geht mir genauso! Man merkt, dass andere mit den gleichen Fragen zu kämpfen haben und kann sich gegenseitig helfen. Der Jahresrückblick klingt nach einem richtigen Großprojekt! Ich wünsch dir viel Erfolg!

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      6. Rhiannon

        der Rückblick ist dir übrigens wirklich gelungen 🙂
        Die Sache mit der Schule ist schon heftig und häufig komplett unausgegoren. Vielleicht erfahren wir eines Tages, was wirklich hinter der Virusthematik steckt …. derzeit herrscht großes Schweigen und viele Spekulationen. Erinnert einen irgendwie an Akte-X.

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      7. Rhiannon

        Ein kleiner „Seitenableger“ davon war die Serie „Millenium“ mit einer Episode, wo sich die Hauptcharaktere treffen.
        🙂

        wir dürfen nur nicht den Mut verlieren … sondern das jetzt als Zeit sehen, wo wir stark werden können.

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    2. Rhiannon

      exakt, das meinte ich damit und darum gefiel mir dieser eine Satz von dir so gut … 🙂
      die Reaktionen darauf – du siehst selber – wir denken nicht allein so …

      ich bin mir sicher, dass es Leser deiner Geschichte geben wird – und lass dich nicht hetzen. Du wirst spüren, wenn sie fertig ist. Du wirst es wissen, einfach zuhören, dann fühlst du es.

      wir spinnen die Fäden – mal sehen, welches Netz daraus entsteht 🙂

      Alles Liebe

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    3. Hallo Tala. Es gibt eine Möglichkeit, die ganz einfach ist: Die Blogroll. Dort sind befreundete Blogs in der Seitenleiste verzeichnet. Dann kriegt jeder auch schonmal „Besuch“ über einen befreundeten Blog. Und Google verzeichnet einen der beliebten Backlinks! Dein Blog gefällt mir und ich würde Dir eine gegenseitige Verlinkung vorschlagen. Was meinst Du? freundlicher Gruß von D.H. Ludwig, dem Sinnfinder von Schreibbrausch.

      Gefällt 2 Personen

      1. Hallo D.H. Ludwig,
        das mach ich gerne, ich musste gerade etwas schauen, wo ich die Verwaltung der Links finde, hab es aber geschafft. Bei mir versteckt sich die Blogroll etwas oben links im Menü – aber sie ist da. Ich würde mich sehr über einen weiteren Austausch freuen!
        Liebe Grüße, Tala

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      2. Hallo Tala, eigentlich würde ich gerne viel mehr schreiben, aber oft beschäftigt mich die Bewältigung der Technik. Aber in meine Blogroll habe ich dich jetzt setzen können und Du wirst manchmal Besuch von meinen Besuchern kriegen. https://wordpress.com/support/blogroll/
        Das war die Beschreibung wie es geht, das einzurichten. Lass von Dir hören, wenn ich etwas für Dich tun kann. Deine Beiträge habe ich auch abonniert, werde lesen und kommentieren.
        Schöne Grüße.
        D.H. Ludwig, der Sinnfinder von Schreibrausch.

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      3. Das ist super, ich freu hab dich auch abonniert und freu mich auf den konstruktiven Gedankenaustausch! Man lernt auch immer wieder Neues dazu!
        Viele Grüße, Tala

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  2. Ich denke, wir sind keine Konkurrenten. Man kann sich gegenseitig unterstützen. Etwas vom anderen lernen. Denn jeder hat seinen eigenen Schreibstil entwickelt und nicht allen muss dein Schreibstil gefallen. Ich habe ein Buch veröffentlich, weil mir Leute gesagt, es wäre gut. Manch einen gefällt nicht und es wird kritisiert. Dann gibt es Leute, die Tipps geben. Man darf nie Lust am Schreiben verlieren. Du hast mir damals gesagt, jeder sieht es anders. Da hast du recht. Ich nehme jede Anregung und Kritik ernst und werde es richtig umsetzen. Bei der einen weiss ich gar nicht, ob sie mein Buch wirklich gelesen hat, weil es gar keinen Sinn macht, was sie dazu geschrieben hat. Ich finde man sollte den Leuten Mut zu sprechen und nicht als Konkurrenz zu sehen.

    Gefällt 1 Person

    1. Rhiannon

      du kennst doch den Spruch „es allen recht getan, ist eine Kunst die niemand kann!“

      Behalte den Gedanken im Auge und schon sind weniger nette Kommentare gar nicht mehr so schlimm 🙂

      gute Worte dein Schlußsatz 🙂

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  3. Hallo liebe Rhiannon,
    ich hoffe, dass es Dir und Deinem Mann gut geht und Ihr die schwierigen Zeiten so gut wie moeglich durchsteht!!

    Sehr interessantes Thema das Du da ansprichst, denn ich bin gerade in den letzten Zuegen zu meinem „Emmy Buch“ und ueberlege, wie ich nun weitermachen werde!

    Da kommen mir natuerlich all Eure Kommentare, Ideen und Erfahrungen sehr gelegen!
    Gerade, was und wie ich ab jetzt weitermachen soll….da bin ich mir noch unsicher, aber, werde mich schon durchschlagen 😉

    Was das Konkurrenzverhalten angeht….ich finde, jeder lebt sein eigenes Leben, macht seine eigenen Erfahrungen und solange man nicht voneinander abschreibt….da ist doch Platz fuer jeden von uns 😉

    Also, sei ganz lieb von ueber’m Teich gegruesst und lass Dich vom Leben nicht unterkriegen

    Deine Manuela

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    1. Rhiannon

      Hy Manuela,

      du hast ein erstaunlich gutes Auge für Naturbilder … bin grad schwer beeindruckt von denen aus deinem letzten Beitrag.

      Weißt, seit ich am Land lebe, ist alles viel ruhiger und gelassener geworden, beschaulicher und vom Lockdown ist nicht viel zu merken. Uns beiden geht es gut – Dankeschön 🙂
      Ich hoffe, euch geht es auch soweit gut.

      In einem Buch – eine Art Lehrbuch über die Denkart der Shaolin – gab es einen wunderbaren Satz: „Selbst wenn du ein Buch über das gleiche Thema schreiben würdest, wäre es deines und nicht meines, weil wir unterschiedliche Zugänge haben und darum würden wir niemals gleich schreiben!“
      Es ist so treffend.

      Unsicherheit ist am Anfang ganz normal, und wir kennen das alle. Fühl dich eingeladen, wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, dann sag einfach was 🙂 unser aller Erfahrungsschatz steht dir zur Verfügung, wenn du darauf zugreifen magst.

      Du weißt, bei mir lesen viele auch gern die Kommentare – erzähl doch ein paar Worte zu deinem Buch. Mach mal ein wenig neugierig 🙂

      Alles Liebe und bleibt gesund.

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      1. Ich haenge sowas von hinterher mit meinen Antworten, sorry!!

        Ich mag Dein Shaolin Zitat sehr gern!! Und auch vielen Dank fuer’s Hilfsangebot!

        Und natuerlich vielen Dank fuer Deine lieben Worte zu den Fotos in meinem Blog. Ja, neben dem Schreiben mag ich es einfach gern, die Schoenheit, die Mutter Natur fuer uns bereithaelt, und zwar egal, ob Corona oder nicht!
        Auch wenn die Zeiten hart sind…fuer jeden von uns ist es moeglich einfach mal aus dem Fenster zu sehen und mal wirklich „hinzugucken“ was es dort draussen so alles zu sehen gibt 😉

        Was mein Buch angeht….ich habe heute das letzte Kapitel beendet! Es war und ist noch immer sehr emotional fuer mich, denn heute ist auch noch der Tag, an dem wir Emmy gehen lassen mussten und als ich das letzte Wort getippt hatte, sah ich auf die Uhr und stellte fest, dass es auf die Minute genau die Zeit war, als sie hier eingeschlafen ist.

        In dem Buch geht es um
        „Emmy – Geschichten aus dem Leben eines Therapiehundes“

        Wie sie zu dem Job gekommen ist, welche Schicksalsschlaege sie zu bewaeltigen hatte, vorallem aber, wie sie das Leben von vielen Menschen beeinflusst und somit auch meines dauerhaft veraendert hat.

        Eine Frage habe ich dazu…wie macht Ihr das eigentlich mit Korrekturlesen? Ich glaube, dass ich ziemlichen Bedarf habe, was das Einhalten von Zeiten (Vergangenheit/vollendete Vergangenheit, etc.) und natuerlich Interpunktion und Rechtschreibung habe.

        Als ich sah, dass ein Lektor locker 7 Euro pro Seite nimmt, fiel mir natuerlich alles aus dem Gesicht.

        Bevor ich es einem Verlag schicke, wollte ich es versuchen erstmal als eBuch rauszubringen, zumal es auch recht „Fotolastig“ sein wird und bei einem Buch ist das ja auch wieder ein Problem.

        Wie macht Ihr das alle….eBuch oder Verlag??

        Vielen Dank jedenfalls schon im voraus und bleibt alle gesund und lasst Euch nicht unterkriegen 🙂

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      2. Rhiannon

        Ach mach dir darum keinen Kopf 😉
        mir geht es mitunter genauso ….

        Mit dem Raussehen aus dem Fenster hast du Recht … inzwischen schreiben manche Medien schon, wie gut sich nicht die Bäume neben den Straßen in einer Großstadt auf das Wohlbefinden auswirken. Ja, die Natur kann viel mehr, als wir derzeit auch nur erahnen.
        Wobei auch in der Lockdown-Zeit durchaus Positives drinsteckt – viele haben jetzt mehr Zeit, um über sich und die Welt nachzudenken, da kommen schon auch gute Ideen dabei raus. Und es schafft auch ein Umdenken mitunter in der Arbeitswelt – also wer weiß, wozu das noch alles gut ist 🙂

        Mein Roman „wenn Krähen lieben …“, darin schrieb ich u.a. auch vom Gehen meines Katers. Er war alt und Mortimer, der Katzentod, brachte ihn in sein neues Leben. Es war für mich emotional – aber auch befreiend und ich kann mir gut vorstellen, dass es dir ganz ähnlich mit Emmy gehen mag.

        Bei mir hat sich das mit dem Korrekturlesen so ergeben. Möchtest du jemanden vertrauten beim Korrekturlesen oder eher jemanden, der dich und deinen Blog gar nicht kennt? Lektoren sind ihr Geld schon wert, aber sie können auch dafür sorgen, dass dein Buch umgearbeitet wird anhand der Vorgaben und du erst recht wieder einen Lektor brauchst.
        Überleg dir bitte, was dir am Korrekturlesen wichtig ist – und dann gucken wir mal, wie du Hilfe bekommen kannst – einverstanden?

        Es kommt drauf an, ob du die Fotos farbig oder schwarz/weiß haben willst. Farbig kosten sie natürlich auch mehr und wenn du Fotopapier nehmen willst, dann ebenso. Hier ist mal wichtig, wie du das aufziehen willst. Reicht es dir Fotos in schwarz/weiß, dann kannst du bei Selfpublisher-Verlagen recht günstig wegkommen. E-Book ist als Test auch eine Idee und ist bei einigen auch gratis.
        In welche Richtung tendierst du?

        Gib mir einfach Bescheid, eine Lösung die passt findet sich immer.

        Fühl dich wegen Emmy mal umarmt, ja?

        Alles Liebe.

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  4. Hallo – also auf die Idee, andere BloggerInnen als Konkurrenz zu betrachten, wäre ich ehrlich gesagt nie gekommen. Ich habe als Korrespondent ein ganzes Berufsleben lang vom Schreiben gelebt. Futterneid gab’s bei mir nie. Im Gegenteil: Ich freue mich, wenn Menschen den Enthusiasmus aufbringen, ihre Gedanken in Worte zu fassen. Wenn dabei dann auch noch ein Blog wie Deiner entsteht – umso besser. (Habe deinen Blog übrigens eben abonniert und bin natürlich gespannt, was da so alles geschrieben wird). Liebe Grüße aus Montréal 🙂

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    1. Rhiannon

      Hy Herbert,

      das ist eine wundervolle Rückmeldung deinerseits 🙂 und es freut mich sehr, diese Worte zu lesen. Ich hoffe, ich kann dein Leben mit meinen Texten auch ein bisschen bereichern 🙂

      Wie sieht es bei euch derzeit mit Schnee aus?
      Andere Situationen sind ja im Moment ein bisschen weniger rosig.

      Alles Liebe schick ich dir über den Teich.

      LG

      Rhiannon

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