Der Pilz bin ich – kannst du ohne mich denn leben??

Ach, die Liebe läßt das Menschenherz zum Pilzgarten werden, einem üppigen und unverschämten Garten, in dem geheimnisvolle und freche Pilze stehen.
Knut Hamsun

„Es gibt Glückspilze, die fallen auf die Nase, aber sie finden dabei noch etwas.“
Sprichwort aus dem Senegal

Pilze sind Miniatur-Pharmafabriken, und von den Tausenden von Pilzarten in der Natur haben unsere Vorfahren und modernen Wissenschaftler mehrere Dutzend identifiziert, die eine einzigartige Kombination von Talenten haben, die unsere Gesundheit verbessern.
Paul Stamets


Ohne uns stirbst du! Punkt! – Durch uns lebst du! Punkt!
Wir gehören zu den ältesten Lebewesen auf diesem Planeten und werden noch existieren, wenn du schon längst gegangen bist.

Du nennst mich Pilz – ich nenne mich selbst einfach nur „das Alte, das Ewige“!


Wenn wir uns verändern, adaptieren oder eben uns auch „neu erfinden“, entdecken wir das ein oder andere Thema, das uns anspricht und vertiefen uns mehr darin. Die letzten Monate waren eine Zeit der Veränderungen für mich – im Nachhinein betrachtet erinnert es mich an den Vorspann einer Staffel von „Babylon 5“ – „das Jahr der Veränderungen“. Es brachte Schmerz und Leid, aber auch Freude und neue Themen mit sich. Eines dieser neuen Themen siehst du oben: Pilze. Es hat ein knappes Jahr gedauert, bis der erste von mir geklonte Austernpilz das Licht der Welt erblickte.

Wenn ich mir den Pilz so ansehe, wie sich die Wurzeln (das Myzel = die Gesamtheit der Hyphen also der einzelnen Wurzeln) entwickeln, der flaumig-weiße Flausch an der Oberfläche erscheint und den Kaffeesatz immer mehr vereinnahmt, so zeigt sich leicht, wie schön ein kleines Erfolgserlebnis sein kann. Wenn er gesund ist, riecht die weiße Schicht leicht nach Wald. Erst zeigen sich die Primordien (also die Vorstufe zu den Fruchtkörpern) und dann taucht der tatsächliche Fruchtkörper (der verspeisbare Pilz) aus dem Geflecht auf.
Einen kleinen Teil des Werdens siehst du auf den Fotos oben:
Zuerst das Myzel, dann der kleine Fruchtkörper und schlussendlich der Vergleich gekaufter Austernpilz und selbst aufgezogener Austernpilz, wobei der weiße rechts aus meiner eigenen Zucht stammt, der linke ist ein gekaufter Pilz.

Pilze sind eine recht interessante Sache für sich, weder Tier noch Pflanze, können zerstören (als Schimmel) oder gesunde Nahrung bieten und vieles aus der Medizin wie Antibiotika sind auf Pilzbasis.

Außerdem, wohnen nicht die Schlümpfe in den Pilzen? 😉

Manchmal tauchen Pilze in Geschichten und Romanen auf. Eines der bekanntesten Beispiele ist vielleicht die Geschichte von „Alice im Wunderland“, in der die Protagonistin Pilze isst und dadurch ihre Größe verändert. Wenn du dich ein wenig in die Materie einliest, fallen auch Aspekte auf wie beispielsweise der Herrenpilz, der früher der einfachen Bevölkerung verboten war zu essen, oder dass Champignon bereits vor etwa 200 Jahren kultiviert wurden.

Da nun aber Pilze doch eine ganz eigene Welt sind und der Mensch schon die „normale“ Tier- und Pflanzenwelt oft gar nicht verstehen mag, um wie viel interessanter ist es sich vorzustellen, wie die Kommunikation mit diesem Wesen sein mag? Wer sagt nicht, dass abgesehen vom Kometeneinschlag, vielleicht ein Pilz die Dinos ausgerottet haben mag? Beispielsweise befällt in den Tropen der Pilz „Ophiocordyceps unilateralis“ Ameisen. Dieser Zombie-Pilz soll sich von den Innereien der Tiere ernähren bis er sich schließlich durch den Kopf der Ameise wächst, um dann Sporen abzuwerfen.
Wie groß diese Wesen werden können, zeigt beispielsweise der in Oregon lebende Armillaria gallica (Dunkler Laubholzhallimasch). Mit knapp 9 km2 und rund 400 Tonnen Gewicht ist er auf seine Weise wirklich etwas ganz Besonderes.

In Star Trek Discovery experimentiert die Sternenflotte mit dem Myzel-Netzwerk der jahSepp, die das gesamte Multiversum durchzieht, der Hintergedanke ist dabei, dieses Netzwerk als Sporenantrieb zu nutzen.
Manche Zombiefilme/-Spiele wiederum bedienen sich der Idee, dass ein Pilz der Auslöser für die Seuche sein könnte.
Vitalpilze wie der Reishi wiederum, dienen der Gesundheit und es wird empfohlen (nicht nur aus der TCM), mehr davon zu verzehren.
Und grundsätzlich schmecken Pilze gut, wenn sie richtig zubereitet sind!


Irgendwann kam mir dann der Gedanke, was wäre eigentlich, wenn die Art der Kommunikation eines Pilzes mit uns nur gänzlich anderer Natur ist, als das, wie sich Tiere und Pflanzen mitzuteilen versuchen?
Könnte das Leben ohne Pilze wirklich existieren? Doch vor allem, wie denken und agieren Pilze tatsächlich? Sie gehen Symbiosen mit anderen Pflanzen ein, dienen als Nahrung und vieles mehr, aber wer sagt nicht, dass sie nicht auch einen eigenen Willen haben?
Wenn der Pilz als Wesen sehr alt ist, wird er vielleicht nicht einmal ansatzweise das Denken unserer Spezies kennen und erfahren. Doch was, wenn der Pilz einfach nur neugierig ist?
Stell dir einfach mal vor, er ist wie ein neugieriges Kind, das etwas Neues vor sich hat und nicht weiß, wie dieses Neue vor sich so tickt und warum es beispielsweise auf zwei Beinen geht, statt am Boden als Pfütze herumzufließen.
Aber ist der Pilz dann neutral oder tendiert er zu hell oder dunkel? Hat er vielleicht einen Glauben wie der Mensch oder muss er – um ihn verstehen zu können – vielleicht gänzlich anders angedacht werden?

Allein die Beschäftigung damit, selber Austernpilze züchten zu können, zeigte mir so vieles.
Sie sind sensibel!
Sie brauchen Ruhe, aber auch etwas Aufmerksamkeit! Sie brauchen Nahrung und Wasser und einen passenden Platz für sich, um zu gedeihen. Ohne Licht klappt es auch nicht, aber zu viel tut ihnen auch nicht gut – ergo, sie gelten zwar als anfängerfreundlich, weil sie viel verzeihen, aber alles lassen sie auch nicht durchgehen. Und sie brauchen zum Wachstum passende Temperaturen und Feuchtigkeit.

Inspirationen für Figuren

Wie könnte der Pilz deiner Meinung nach als Wesen oder als Spezies sein? Wie ist seine Kommunikation untereinander und wie würde er den Menschen kontaktieren?
Da das Myzel weitergefüttert werden kann und neue Fruchtungsphasen einleitet – ist er so gesehen eigentlich fast schon alterslos.
Eine Idee, die mir ganz gut gefällt, wenn der Pilz die Menschheitsgeschichte aus seiner Sicht der Dinge erzählen würde. Was würde er deiner Meinung nach berichten? Wovon würde er erzählen?
Und wenn ein Wesen so alt ist und die jetzigen, jüngeren Wesen versteht, wie würde der Pilz lernen wollen zu begreifen?
Da meiner Meinung nach jedes Wesen lernen will, schätze ich, wird der Pilz dies auch so wollen, doch wie könnte er lernen den Menschen als Spezies zu begreifen?

Vielleicht ist es an der Zeit, den Pilz als Wesen einmal als Hauptprotagonist für einen Roman zu erschaffen, was meinst du?


Rezepttipp:

Nagerlsterz (das zeigten mir einst meine Großeltern)
Benötigt werden:
Nagerl (Eierschwammerl), Grieß, 2 Eier, Zwiebel, Petersilie, Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Nagerl gut putzen, waschen und in gröbere Stücke schneiden. kleingeschnittene Zwiebel anrösten, Nagerl und Petersilie dazugeben. Grieß unterrühren und etwas dünsten lassen. Abschließend Eier dazu einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Futhark / Berkana

Ich bin ein schwieriger Mensch – du auch?

„Wenn dir etwas widerstrebt und dich peinigt, so laß es wachsen; es bedeutet, dass du Wurzeln schlägst und dich wandelst. Dein Leid bringt Segen, wenn es dir zur Geburt deiner selbst verhilft, denn keine Wahrheit offenbart sich dem Augenschein und läßt sich dadurch erlangen.“
Antoine de Saint-Exupery

„Freiheit – hat sie erst einmal Wurzeln geschlagen – ist sie eine Pflanze, die sehr schnell wächst.“
George Washington

„Finde heraus, wo deine stärksten Wurzeln liegen, und verlange nicht nach anderen Welten.“
Henry David Thoreau


Erfinde dich neu!
Finde im Nebel des Daseins dein wahres ich!
Suche nach dem Weg, der durch den Nebel führt, entzünde ein Licht, sodass du den Weg besser erkennst!


Mit den Lebensjahren wird die Seele älter, reifer und erfahrener im Leben. Manches Alte muss gehen, manches Neue darf niemals andocken. Erfahrungen werden gesammelt und gespeichert – und neue Wege beschritten.

Manchmal braucht es eine Auszeit, um zu sich selbst zu finden, doch ein Wandlungsprozess selbst wird wohl niemals abgeschlossen sein. Das Leben ist dazu da, um sich zu entwickeln, zu wandeln und sich immer wieder neu zu erfinden.

Kennst du es, wenn es stetig nur ein Auf-und-Ab gibt und du nie zur Ruhe kommst? Es ist noch das und jenes zu erledigen, der „normale“ Alltag will geschafft werden und in der Zeit dazwischen möchtest du auch noch Regenieren?

Wir schreiben jetzt April 2023, nach annähernd einem Kalenderjahr kehrt nun so etwas wie Ruhe in mein Leben zurück – und ich habe die letzten Monate genutzt, soweit möglich, um etwas mehr über mich selbst herauszufinden. Leider konnten in dieser Zeit manche Themen nicht so ganz die Beachtung finden, die sie eigentlich verdient hätte.

Nun, seit Dezember ist meine kleine Familie (2x Mensch und 4x Katze) an einem Flecken Erde gelandet, der für die aktuelle Zeit passt, schöner Garten und Waldnähe inklusive – und ein kleiner Ort mit annähernd 160 Einwohnern … also weg von der Großstadt Wien, hinaus ins ländliche Terrain 🙂 …. es ist so wohltuend, ohne Straßenlärm schlafen zu können und wenn morgens der Hahn der Nachbarn kräht und beim Frühstück die Rehe in der Nähe zu sehen sind, so ist das ein wahrer Segen. Landei bleibt wohl doch immer Landei 🙂


Wenn ich den Blick schweifen lasse, sehe ich die saftige Wiese des Gartens, vielfarbige Blumen darin, den ersten gelben Schmetterling flattern, Bienen und Hummeln die an der Süße der Blüten sich bedienen, ein paar Meisen und Dohlen suchen nach Nahrung und Material für den Nestbau.
Im Hintergrund stehen vier schöne, alte Walnussbäume stehen. Sagt man Walnussbäumen nicht nach, sie wären Wächter ihres Terrains und würden über alles wachen, das zu ihnen gehört?
Junge Bäume aus dem Wald eines liebgewordenen Freundes bereichern dieses Stück Idylle und manchmal zeigen sich die neu hinzugekommenen Naturgeister, die den Garten immer mehr bevölkern. Vielleicht zeigen sie sich auch dir – öffne die Augen und lass sie in dein Herz, du wirst erstaunt sein, wie viel Liebe sie zu geben haben.

Wenn ich mich an unsere schüchterne Maze erinnere, wie sie früher war, so ist sie regelrecht aufgeblüht. Früher war sie aus dem Haus nicht rauszubekommen, nun fordert sie nahezu vehement von sich aus, dass sie in den Garten darf – und manchmal stolzieren die Nachbarskatzen durch den Garten … hach, mir sind sie alle willkommen, …. Ein Garten der Liebe und Zuwendung erhält, wird es dir danken mit reichlicher Ernte und einem schönen, satten Grün erfüllt mit Leben und schlagenden Herzen, die ein schönes zuhause gefunden haben.

Es ist die Zeit um die eigene Heimat zu finden, Wurzeln zu schlagen und vielleicht auch die Wurzeln zu finden, die in langen Lebensjahren verloren gingen. In unseren Tagen gibt es so vieles, für das es sich zu leben lohnt – aber gleichzeitig ist so vieles verloren gegangen, das früheren Generationen als selbstverständlich galt. Wenn ich mir die Menschheit heute ansehe, so fällt bei vielen auf, dass sie auf der Suche sind – und oft gar nicht wissen, wohin die Suche geht. Waren früher klare „Ziele“ gegeben, so verfügt ein moderner Mensch über weitaus mehr Möglichkeiten – und verirrt sich darin sehr leicht.

Menschen entstammen Generationen von Voreltern, dabei spielt die Ehelichkeit nun wirklich keine Rolle, denn Kuckuckskinder gab es immer schon ;-), nein, ich meine damit, dass Menschen Wurzeln haben, sie sind selbst der Stamm und entwickeln Äste. Ob diese Äste die eigenen Kinder sind oder andere Seelen, die vom Stamm unterstützt werden, spielt keine Rolle. Aber das mag auch jeder ein wenig anders sehen.
Sieh dir Pilze an, wie das weitverzweigte Myzel unterirdisch in kleinsten Bahnen zu finden ist (und juhu, mein erster selbstgezogener Austernpilz hat das Licht der Welt erblickt, aber er war ein „einsamer Wolf“, der schlussendlich von uns ging).

Und so, wie jede Seele von irgendwoher stammt und auch irgendwohin geht, so wird diese Seele immer wieder Prüfungen ertragen, wird immer wieder neugeboren werden und schlussendlich sich durch Kummer/Leid/Gegenspieler aber auch Freude/Glück/Liebe und Unterstützer entwickeln – in welche Richtung auch immer.
Dabei gibt es nicht nur Weiß und Schwarz, sondern viele Grauschattierungen dazwischen und jedes Erlebnis, jede persönliche Entscheidung führt einen Schritt vorwärts oder zurück.

Ist es nicht genau das, was wir denen schenken, die durch unsere Feder Leben erhalten?

Kennst du die Serie Lucifer und die wichtigste Frage des Protagonisten Lucifer Morningstar?
Was willst du? Was willst du wirklich?
Dabei stellt sich doch die Frage, was will die Seele im Inneren wirklich und ist sie willens, auch anderes stattdessen anzunehmen?

Wann immer die Seele etwas haben will, so steckt etwas anderes dahinter, das viel tiefer sitzt. Du kennst das sicherlich auch von dir. Wenn du dir überlegst, was du haben willst, was du jetzt lieber hättest als alles andere, so ist die Frage, was könnte dahinter sein?

Hier ein paar Beispiele:

*) Reise nach Ägypten
Ausbruch aus dem Alltag, Lust auf Abenteuer, etwas erleben oder vielleicht einfach nur eine Verbindung zu einer früheren Existenz,….

*) hoher Lottogewinn
raus aus dem ungeliebten Job, Existenzsicherung, Wunsch danach andere zu unterstützen, ….

*) Thermenbesuch
kleine Auszeit, sich etwas Gutes gönnen, warmes Wasser fühlen, ….

Was könnte also hinter einem Wunsch wirklich stecken?
Hast du in dir gefunden, was dir wirklich wichtig ist?


Vor einigen Tagen wurde mir gesagt, ich sei ein schwieriger Mensch. Ob es stimmt? Maybe 😉 – ich tue mir nur einfach schwer, Alternativen zu akzeptieren, wenn ich etwas ganz Bestimmtes erreichen/tun/haben will. (Aber ich arbeite an mir!)

Wobei … ist ein schwieriger Mensch, eine sture Persönlichkeit, denn wirklich als negativ zu betrachten? Schwierig und stur – wie siehst du diese Eigenschaften?

Es ist wie alles im Leben, die Dinge haben mehr als nur eine Sichtweise. Natürlich sind schwierige Menschen „schwierig“, da man ihnen nicht so leicht etwas einreden kann – und das hat im sozialen Umfeld mitunter recht interessante Stilblüten, aber sie folgen auch eher ihrem Herzen und sind somit seltener folgsame Schafe, die nur blind einem Befehl folgen. Dies hat wiederum den Effekt, sie denken häufiger nach über etwas und können somit Großartiges leisten oder gehen unter, wenn sie in einem starren Konstrukt arbeiten sollen, das keine Ausreißer erlaubt.
Sind sie Schüler, können sie sehr anstrengend werden, wenn ein Lehrer seine Schüler als 08/15 betrachtet, sie fordern den Lehrer mitunter heraus, weil sie auch dazu neigen Lehren zu hinterfragen anstatt sie anstandslos hinzunehmen und nur stur herunterzubeten. Ein Lehrer, der mit diesen Schülern umzugehen weiß, UND es schafft ihn zu fördern, der versteht sein Handwerk (ich darf mich glücklich schätzen, denn ich kenne so jemanden, eine wundervolle, großartige Seele, der ich so vieles zu verdanken habe).

Somit sehe ich diese Worte, die mir gegenüber geäußert wurden keineswegs negativ, sondern vielmehr als Kompliment.
Wie ist es bei dir? Siehst du dich auch als schwierig oder eher leicht zu handeln?

Lehrer sind Begleiter im Leben, genauso wie die Muse, Gefährten oder Familie, aber auch Freunde und selbst Gegenspieler sind Lebensbegleiter, an denen die Seele wächst – und genau das können wir uns beim Schreiben auch zunutze machen.
Jetzt wo Ruhe einkehrt, findet sich auch die Muse, um das Schreiben wieder voranzutreiben, und aus meinen ursprünglichen Plänen sind Gedanken fusioniert, mal sehen, was daraus schlussendlich werden wird. Ich verrate nur mal so viel: Die Geschichte Wiens aus einer etwas anderen Perspektive.


Blogtipp:

Ein Beispiel für einen weiteren Blog, in dem es u.a. auch um „sich-neu-erfinden“ geht, Stärke aufzubauen und vieles mehr.
Es gehört viel Kraft und Stärke dazu immer wieder neu anzufangen, sich immer wieder neu zu erfinden, aber es zahlt sich schlussendlich aus.

Futhark