Möchtest du mehr über mein neues „Projekt Schildmaid“ erfahren?

Du hast vielleicht den Beitrag zum Thema „Eyya“ gelesen und wozu sie mich inspiriert hat. Dazu lade ich dich ein, mich hier zu besuchen:
https://schildmaiddotart.wordpress.com/home/

Es wird so einiges an Recherchen, Arbeit und viel Schweiß benötigen, um ein passendes Ergebnis zu erzielen und um Informationen zu sammeln. Daher wird dort auch nicht jeden Tag ein Beitrag stehen, aber vielleicht inspiriert es dich, dort nach deinem eigenen, inneren Wikinger zu suchen.

Auch Themen wie nähen, Brettchenweben und vieles mehr werden dort einfließen.

In diesem Sinn – fühl dich eingeladen ab und an reinzulesen – und vielleicht etwas Schönes für dich zu entdecken.

Schenke ihnen Leben 08

Vorschlag 8 – Hörbert

Gestern, als ich im Wald unterwegs war und das Herbstwetter roch, sah ich im Gras etwas, das mich auf den ersten Blick an einen kleinen Waldbewohner erinnerte.

Dann trat ich näher und sah Hörbert. Dieses kleine Geschöpf sieht aus wie ein Baumstumpf und mit den Blättern ist er sehr gut getarnt.

Wie Miselind ist er ein Geschöpf des Waldes. Er bewegt sich flink wie ein Wiesel und erstarrt augenblicklich, wenn er eines Menschen ansichtig wird.

Er ist scheu, aber verfügt über das Wissen von Generationen. Viele kommen zu ihm und fragen um Rat.

Und er hütet den Wald in dem er lebt. Wenn er sieht, wie sich Gäste schlecht benehmen, dann trifft ihn dies … nunja, manche Gäste kamen nachher nie mehr zurück … waren sie doch der Meinung, es spuke in diesem Wald …

Erzähl mir von ihm, welche Geschichte verbirgt sich deiner Meinung nach hinter Hörbert?

Schenke ihnen Leben 07

Vorschlag 7 – Beatrice

Hast du jemals Gaslichtromane gelesen oder Geschichten aus dem 19. Jahrhundert, in der es um eine unerfüllte Liebe geht? Oft waren die Hauptfiguren Gouvernanten, die sich in den Hausherrn verliebten.

In eine ähnliche Schiene läuft Beatrice. Sie entstammte einer Familie der Mittelschicht und lernte in ihren jungen Jahren einen Mann kennen, den sie sehr mochte und wo sich auch eine zarte Blüte der Liebe entwickelte. Er bedeutete ihr sehr viel und oft genug träumte sie auch von ihm.

Dann jedoch verloren sie sich aus den Augen und jeder ging seiner eigenen Wege.

Wie es ihm dabei ging? Das fragte sie sich des Öfteren. Lange Zeit hoffte sie darauf, ihn wiederzusehen, bis sie das normale Leben einholte und sie ihn langsam aber sicher aus dem Gedächtnis verlor. Sie selbst heiratete und gründete eine Familie. Bald schon war sie Witwe und führte das Erbe ihres Mannes weiter.

Nach vielen Jahren trafen sie erneut aufeinander. Anfangs war sie skeptisch, doch binnen kurzem tauchte etwas in ihrem Herzen auf, das nach ihm verlangte.

Doch wieder sollten sie sich aus den Augen verlieren, nur diesmal schrieben sie sich Briefe und hielte so Kontakt.

Erst nach vielen weiteren Jahren, als sie schon grauhaarig war und ihr Leben gelebt hatte, da trafen sie sich erneut und sie erkannte, dass sie eigentlich nie wirklich gelebt hatte.
Sie hatte viel erreicht, lebte in Wohlstand und hatte einen Kreis an Leuten, mit denen sie sich regelmäßig traf, aber nichts davon war wirklich wichtig für sie. Vielleicht war das der Grund, warum sie immer erfolgreich gewesen war.

Nach all diesen Jahren stand ihr dieser eine Mann gegenüber, den sie in jungen Jahren so sehr begehrt hatte. Er trug sein Haar nun schlohweiß, doch die Wangenknochen und die leicht schrägen Zähne, das Glitzern in den Augen und seine Stimme ließen sie vibrieren.

Er steht ihr gegenüber und sieht sie an – greift nach ihrer Hand und sie steht da und weißt nicht im Geringsten, wie sie mit der Situation umgehen soll.

Wie denkst du, wird es hier weitergehen?

Möchtest du Teil der Skaldenschule sein?

Vor einiger Zeit erzählte ich davon, dass ich eine „Skaldenschule“ aufbauen möchte – in der jeder seinen Beitrag bringen kann und es auch schön ist, wenn wir uns gegenseitig unterstützen können.

Maria vom Meereskindblog brachte mich dann auf eine Idee:
https://skaldenschule.com/2020/09/20/liebesbrief/

Wir können uns alle gegenseitig unterstützen, wenn wir zum Beispiel unsere Texte gegenlesen lassen oder wer jemanden braucht, der andere ermutigen möchte, ist dort genau richtig.

In diesem Sinne möchte ich dich einladen dir zu überlegen, ob du Teil davon sein möchtest und wenn ja – dann sei herzlich willkommen. Wir können alle etwas beitragen zu einem großen Neuen und hoffentlich auch hilfreichen Miteinander.

Die Skaldenschule findest du hier:
https://skaldenschule.com/

Kennst du die Schicksalsweberinnen?

Die Hand der Schicksalsweberinnen

Das „Projekt Schildmaid“ zieht längst seine Kreise und bringt neue Themen mit sich – unter anderem das „Brettchenweben“. Immerhin war Weben bei den alten Völkern eine gewichtige wie auch zeitaufwendige Prozedur und Bänder wie diese waren lange vor den Wikingern zur Zierde in Gebrauch. Der Webstuhl hier ist übrigens ein selbstgebauter meines Mannes und die verwendete Wolle stammt von Merinoschafen 🙂

Betrachten wir den Webfaden doch einfach mal wie einen Lebensfaden. Die Schicksalsweberinnen, die diesen Faden spinnen, findest du beispielsweise im hohen Norden als „Nornen“, doch auch andere Völker und Zeiten finden weibliche Figuren, die den Lebensfaden eines Menschen spinnen und ihm Gutes wie Schlechtes einweben können.

Stell dir vor, du wärest eine dieser Weberinnen und wählst den Faden für deine neue Figur, du bist es, der ihm/ihr/es das Leben einhaucht. Du bist es der ihm/ihr/es die Fallstricke und die Glücksmomente mit auf dem Weg gibt. Doch wie eine gute Weberin, wirst du darauf achten, Fehler zu entfernen und einen möglichst guten Faden weben und verzwirnen.

Du kannst den Status meiner Weberei übrigens auf meinem Blog https://schildmaid.art/ verfolgen – dort findest du dann auch beizeiten die Webbriefchen und insbesondere fürs Brettchenweben die Informationen, die du brauchst, damit du auch starten kannst – wenn du das möchtest 🙂

Wie sieht der Faden aus, den du weben würdest? Klar und einfach oder doch eher hart und kantig?

Awesome Blogger Award

Ich danke liebe Maria vom Meereskindblog für deine Nominierung meines Blogs.
So manch ein Follower hat mich bereits zu Beiträgen inspiriert und genau so soll es sein – sich gegenseitig fördernd für ein gutes Miteinander und ein gemeinsames Wachsen. Darum danke, dass ihr mal mehr, mal weniger häufiger bei mir vorbeiseht.

Über den Awesome Blogger Award:

„Dies ist eine Auszeichnung für die absolut wundervollen Schriftsteller auf der ganzen Welt des Bloggens. Sie haben hinreißende und wunderschöne Blogs, sind bezaubernd und liebenswürdig und finden immer einen Weg, dem Leben ihrer Leser Glück und Lachen zu verleihen. Das ist es, was einen großartigen Blogger wirklich ausmacht.“

Regeln, um Teil des „Awesome Blogger Award“ zu sein:

– Danke der Person, die Dich nominiert hat.

– Kennzeichne den Beitrag mit #awesomebloggeraward.

– Beantworte die Fragen, die Dir gestellt wurden.

– Nominiere mindestens 5 Blogger und informiere diese über ihre Nominierung.

– Gib ihnen 10 neue Fragen zur Beantwortung.

  1. Wenn du nochmal die Möglichkeit hättest dein Leben von vorne anzufangen. Was würdest du anders tun?

    Studieren und einen ganz anderen Berufsweg einschlagen. ABER dann wäre ich auch an einem anderen Platz und hätte vielleicht so wundervolle Persönlichkeiten wie meine Muse niemals kennengelernt.

  2. Wenn du wählen könntest als Vogel oder als Fisch zur Welt zu kommen. Für welches Lebewesen würdest du dich entscheiden und warum?

    Fisch
    Weil wir zwar die Lüfte erforscht haben und bis in den Weltraum vorgestoßen sind, aber die Meere nach wie vor Geheimnisse tragen.

  3. Bei einem Wettbewerb hast du eine Reise nach deiner Wahl gewonnen, für welches Reiseziel würdest du dich entscheiden?

    den hohen Norden wo es gerade schneit und das Eis liegt – wäre dann wohl der Nordpol im Moment

  4. Für wen würdest du gerne deine Leibspeise kochen und diese Person als Gast an deinem Tisch haben?

    Michael Ende – weil er mich mit seinen Geschichten zutiefst berührt hat … leider ist der Mann aber verstorben und mit einem Skelett aus dem Grab speisen wäre wohl ein recht eintöniger Gedankenaustausch 😉

    Liebe Maria – eigentlich dich, weil wir uns noch nie persönlich getroffen haben. Aber das ist sicher auch nur eine Zeitfrage 🙂

  5. Wenn du dir jetzt deinen innigsten Wunsch erfüllen könntest würdest du das jetzt tun?

    Wünsche haben IMMER einen Haken – die Frage ist – was wäre der Preis für diesen Wunsch? Wäre ich bereit ihn zu bezahlen?
    Ja – sofern der Preis für mich akzeptabel wäre.

  6. Welches Buch war in deinem Leben so eindrucksvoll, das du es gleich mehrmals lesen musstest?

    die unendliche Geschichte von Michael Ende
    auch, wenn es wie eine Kindergeschichte wirkt, so steckt doch sehr viel mehr dahinter, als es auf den ersten Blick scheint – und sie hat mein Leben geprägt

  7. Hast du schon Mal etwas total Verrücktes in deinem Leben gemacht, bei welchem du dich immer wieder noch gerne daran erinnerst und was war das?

    Allerdings 🙂 … ich kann nur sagen, es hat mit einer mir sehr wichtigen Person zu tun – alles andere ist ein klein wenig zu privat 😉
    und bevor es Spekulationen gibt – es geht in Richtung emotionaler Stabilisierung …

  8. Ist die Digitalisierung für dich Fortschritt und wie hat dieses Medium dein Alltag verändert?

    Digitalisierung ist beides – Fluch wie auch Segen …. wir können Gutes wie Schlechtes damit bewirken und es auf die verschiedensten Weisen für uns nutzen.
    Mein Alltag ist dadurch definitiv verändert, ich schreibe viel für den Blog, an meinen Büchern und manchmal wünsche ich mich durch die Digitalisierung auch zurück in die einfacheren Zeiten, als das Leben noch von Wind und Wetter bestimmt war.

  9. Was war dein erster Gedanke als das Lockdown durch Covid19 ausgerufen wurde?

    Anfangs hielt ich es eher für einen Scherz – und binnen kurzer Zeit erinnerte ich mich an Bücher wie „die Pest zu London“ und begann zu vergleichen. Aber den einen Gedanken hatte ich in dem Sinn nicht.

  10. Was würde sich für dich verändern beim Schreiben, wenn sich hinter einem Blog ein weltberühmter Autor verbirgt und er dir eine positive Private Message zukommen lässt. Würde sich dein Schreibverhalten ändern?

    Nein. Denn jeder Mensch – egal wie berühmt er/sie auch sein mag – ist ein Mensch mit Stärken und Schwächen, Träumen und Wünschen.

Ich würde gerne die folgenden Blogs nominieren:

https://schreibrausch.com/
https://bluemooncaffee.de/
https://susannehaun.com/
https://kloenschnack.blog/
https://lukonblog.wordpress.com/
https://restless-roots.com/
https://msnaiv.blog/
https://derkleineherrfelix.wordpress.com/
https://veledalantia.wordpress.com/
https://books2cats.wordpress.com/

Die 10 Fragen für die Neu-Nominierten:

1. Mit welcher Person aus der Vergangenheit würdest du gerne essen und warum gerade diese? Es kann genauso gut ein einfacher Bauer wie eine berühmte Persönlichkeit sein.
2. Könntest du eine Figur aus einer Geschichte in unser reales Leben ziehen – wer wäre das und warum gerade diese?
3. Würdest du die Patenschaft für ein Kind übernehmen, für welches Land würdest du dich entscheiden?
4. Welche Mythologie findest du besonders spannend – es spielt keine Rolle ob du an diese glaubst oder nicht.
5. Feierst du die Feste wie sie fallen oder ziehst du eher Traditionen vor?
6. Küchenköstlichkeiten aus welchem Land würdest du gerne mal probieren?
7. Hättest du die Möglichkeit einen Bestseller zu schreiben – worum ginge es dabei?
8. Nimm an, eine gute Fee würde dich in eine Epoche deiner Wahl schicken können (du müßtest dort aber für den Rest deines Lebens verweilen) – welche wäre das?
9. Hättest du die Chance an einem neuen Projekt teilzunehmen, wofür würdest du dich entscheiden und warum gerade dieses?
10. Stell dir vor, eine Person der du zutiefst vertraut, würde dich fragen, ob du lieber die blaue Pille (für das Vergessen und weitermachen wie gewohnt) oder die rote Pille (für eine erschütternde Wahrheit) wählen würdest. Wie würde deine Entscheidung lauten?

Gastbeitrag – Alles ist Welt

Wir sind viele. Je weiter wir im Leben gehen umso mehr verbinden wir uns mit anderen, knüpfen Lebensfäden und entwickeln uns auch durch andere weiter.
Wir inspirieren und kreieren neue Ideen, suchen und finden Sinn in Worten und Texten. Über viele dieser Themen unterhielt ich mich mit Dirk vom Blog Schreibrausch und darf euch nun einen Gastbeitrag von ihm vorstellen.

Seinen Blog findest du hier (einfach draufklicken).

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Für Sinnsucher, Schriftsteller, Blogger und Texter

Vom Glück des Schreibens

Dem Glücklichen, sagt man, schlägt keine Stunde. Vielleicht haben Sie es ja schon erlebt: Sie folgen schreibend ihren Gedanken und ringen um die passenden Worte. Kein Radio, keine Mails. Vielleicht haben Sie vergessen, die Heizung anzustellen und nicht einmal gemerkt, dass Sie frieren. In der Kaffeetasse dümpelt einsam ein Rest des heißgeliebten Getränks. Und wo ist eigentlich das Handy?

Es ist dieser Zustand, der mit dem Begriff „Flow“, Selbstvergessenheit oder „im Hier und Jetzt sein“ bezeichnet wird. Gedanken, Gefühle, Worte und Sätze fließen. Sie müssen nichts tun – rein gar nichts, außer aufzuschreiben, was Ihnen durch den Kopf geht. Selbsterkenntnis breitet sich aus wie süßer Tau. Nichts liegt Ihnen ferner als darüber nachzudenken, was andere von Ihrem Text halten oder ob Sie damit einst Geld verdienen werden.

Wenn Sie regelmäßig schreiben, werden Sie diesen Zustand als eine positive Form von Sucht erleben. Er wird Sie anziehen wie eine verwunschene Insel. Aber das ging schon anderen so.

Franz Kafka schrieb seine Erzählung „Das Urteil“ in einer einzigen Nacht nieder und berichtete von rauschhaften Glückszuständen. Er beschrieb eine Vater-Sohn-Beziehung, die für beide tödlich endet. Warum konnte ihn das glücklich machen? Dem Werk liegt ein selbst durchlebter, schmerzhafter Konflikt zugrunde, der Kafkas Leben und Persönlichkeit nachhaltig geprägt hatte. Versuche mit seinem Vater zu reden, waren gescheitert. Der warf ihm Kälte, und Undankbarkeit vor und verurteilte ihn und alles was er tat. Es war ihm nicht zu vermitteln, dass er, der Vater, daran seinen Anteil trug. Kafka schrieb es sich von der Seele. Es ging um nichts weniger als um sein Leben. Er fand psychische Entlastung durch Projektion seines Problems in die Protagonisten und rauschhafte Glückszustände im nächtlichen Flow.

Vielleicht ziehen wir dann nach einer Zeit selbstvergessener Beschäftigung die Rollläden hoch und blinzeln in den trüben Morgen. Da ist er, der Tag, und er hat ganz ohne uns angefangen. Wir waren weg – hin und weg könnte man sagen. Alles, was wir heute wirklich tun wollten, ist getan. Jetzt kommen die Nebensachen.

Jener Text, den Kafka wie im Rausch niederschrieb, handelte von seinem ganz persönlichen Problem, das er jedoch, wie sich zeigte, mit vielen Menschen seiner Generation teilte. Dem Problem lagen die Konflikte einer patriarchalisch organisierten Gesellschaft zu Grunde. Kafka hat über sich und seinen Vater geschrieben, über sein tief empfundenes, persönliches Leid. Aber es war das Leid seiner Generation und das Leid eines ganzen Jahrhunderts, das er im Kunstschaffen verewigte. Auf dem Wege der Veröffentlichung konnte er sich wieder mit dem Kollektiv verbinden.

Achten Sie jeden Ihrer Gedanken, jedes Ihrer Gefühle, denn Ihr scheinbar individueller Flow ist Teil der großen Kette von Ursachen und Wirkungen, die wir als die Welt beschreiben. In jedem Gedanken, jedem Gefühl manifestiert sie sich. Der Dualismus zwischen „Innen“ und „Außen“ ist eine Illusion. In Wahrheit gilt: Alles ist Welt.

Herzlich grüßt Euch Euer Sinnsucher

Dirk von Schreibrausch

Frisuren wie ein Wikinger

Nachdem es meiner Carry besser geht, dürfen wir uns an etwas anderem erfreuen – nämlich neuer Leselektüre.

Wobei es sich bei den Büchern eher um Flechtanleitungen handelt.

Ich bin keine Friseurin und meine „Haarkunst“ erstreckt sich bei einfachen Zöpfen, aber wer von euch mal etwas Neues ausprobieren möchte – die Bücher hab ich vom dänischen Nationalmuseum.

Die Autorin arbeitete sich dabei durch Funde und nutzte auch Inspirationen von entsprechenden Events. Die darin enthaltenen Anleitungen sind übrigens gut nachflechtbar.

Wenn dich historische Flechtkunst interessiert, die Bücher zahlen sich aus.

Knastschwester

Ab und zu – wenn du ein Mitbewohner von pelzigen Geschöpfen bist – wirst du auch den Besuch beim Tierarzt erledigen. Begeistert ist wohl keine von ihnen 😉 aber hey – das sind wir doch auch nicht.

Hier mal ein kleines Up-Date meiner Carry, der der heutige Weg nicht erspart blieb und zurück ging es dann mit Augentropfen für ihr beleidigtes Auge.

Wie geht es denn deiner Mieze beim Tierarzt? Wir haben jetzt eine gaaanz liebe Tierärztin, bei der sich die Kleine wohl fühlt und wo sie schon die ganze Praxis erkunden war. Neugier ist eine Mietze 🙂