Wohin geht unsere Reise?

Wenn wir schreiben, an einem Buch arbeiten, Texte entwerfen, dann sind unsere Wege vielfach sehr ähnlich, aber doch mit unterschiedlichen Zugängen.

Meine Zugänge sind häufig eine erste Idee, woraus sich etwas entwickelt. Ich lasse mich gern inspirieren – aber suche auch nach neuen Wegen. Darum bin ich bei meinem Genre gelandet mit Noah und Mortimer, dem Raben und dem Katzentod.

Wenn du schon geschrieben hast, wie ist deine Art des Zugangs? Lässt du dich von einem Buch, einem Text oder einem Bild inspirieren? Hast du vielleicht ein Erlebnis gehabt, das dir hier auf die Sprünge half?

Wenn du noch am Anfang stehst und einen Traum vom Buch vor dir hast, wie willst du anfangen? Wo ist deine „Startposition“?

Im Werden eines Buches stehen häufig vier große Themen, vier Phasen, die eine nach der anderen abgeklappert werden, bis das fertige Buch in Händen ist, oder der Text in der Schublade verschwindet.

Phase 1 – die Idee
Phase 2 – um das „Skelett“ formt sich das „Fleisch“ – also aus einem Funken wird mehr
Phase 3 – das Schreiben selbst
Phase 4 das Überarbeiten (die wenigsten nehmen ihren ersten Entwurf, es wird auch nachher noch daran herumgefeilt)

Wie siehst du es? Würdest du es anders unterteilen?

schreib mal wieder einen Brief …

Wie jede Morgendämmerung (wie am Bild oben) ist auch jeder Brief ein Schritt nach vorne, ein Weg mit anderen in Verbindung zu bleiben.

Als Kind und Teenager hatte ich so einige Brieffreundschaften, die sich mit den Jahren aber verliefen. Jetzt schreiben wir zumeist über chats oder mails doch Briefe? Wann hast du den letzten Brief mit der Hand geschrieben?

Denken wir an frühere Tage, so kommt uns das Bild einer Postkutsche in den Sinn oder ein junger Mensch, der auf den Brief eines geliebten Mannes oder geliebten Frau wartet. Bevor der Brief geöffnet wird, riecht man/frau dran, häufig ist das Parfum noch dran. Es gibt die Kriegsbriefe, die als Feldpost verschickt wurden und vieles mehr. Vielleicht hast du noch einen Liebesbrief aus längst vergangenen Tagen, den du mit einer Liebe verbindest oder einem Menschen, der dir aus anderen Gründen viel bedeutet hat.

Ich schrieb vor einiger Zeit einen Brief an meine Muse, den ich nie abschickte. Ganz im Gegenteil bewahre ich den Brief bei mir, weil er meine Gedanken trägt und mich an manches erinnert. Nicht, weil ich Angst davor hatte ihn zu übergeben, denn meine Muse kennt mich so viel besser, als ich mich selbst kenne.
Sondern als Reflektion meiner eigenen Gefühle, Gedanken und vieles mehr.

Heute bekommst du eine kleine „Aufgabe“ von mir. Wähle eine Figur aus Film, Fernsehen oder Buch, die du sehr magst, und schreib dieser Figur einen Brief.
Schreib mit der Hand und schreib, was dir in den Sinn kommt und dann pack den Brief weg. Wenn dir einmal eine Schreibblockade kommt, dann hol genau diesen Brief hervor und lies ihn.
Was glaubst du, wird dann passieren?

du und dein Projekt – kleines Update und Frage an dich

Hier trat das neue Projekt in sein Leben ein.

Inzwischen darf ich bereits ein paar Interessierte willkommen heißen, die ihren fixen Platz dabei haben werden. Vielleicht magst du dich noch anschließen?

Wir kommen manchmal so leicht, manchmal nur sehr schwer mit anderen ins Reden. Das Projekt selber soll einfach unterstützen und dafür nun die Frage an dich:

Was möchtest du einen Schreiberling fragen?
Gibt es etwas, das dich interessiert und das du wissen möchtest?

Gerade auch Buchrezensions-Blogger möchte ich hier damit ansprechen, weil ihr ja immer wieder Bücher vorstellt und vielleicht auch mal die ein oder andere Frage habt, die den Schreiberling dahinter betrifft. Was würdest du fragen? Was interessiert dich ganz besonders?

Sind Worte immer so wie sie sind?

Nach meinem Beitrag von gestern erhielt ich einen Kommentar einer früheren Bekannten mit dem Vermerk „Du fandest uns also Sünde?

Auch eine mir sehr liebe Bloggerin brachte das Thema in anderer Version schon mal auf den Tisch, als sie meinte, dass Worte manchmal nicht verständlich sind, weil sie mal so, mal so aufgefasst werden. Manchmal fehlt uns schlichtweg der Zugang dazu, weil wir vielleicht an anderen Orten aufgewachsen sind und daher manche Dinge gar nicht kennen. So hatte ich das bis vor der Unterhaltung mit ihr nicht wirklich aufgefasst, aber sie brachte mich dadurch zum Nachdenken. Besuch sie doch mal, ihren Blog findest du hier.

Wo ich mit „Jugendsünde“ einfach nur eine frühere Zeit meinte, die einen prägte, verband sie das Wort Sünde mit etwas Schlechtem, weil wir das Wort so gewöhnt sind. Als „Sünde“ betrachte ich jene Tage nicht, hätte es diesen Club nicht gegeben, hätte ich so manche Erfahrung nie gemacht und so manchen Menschen niemals kennengelernt , darunter einen mir ganz besonderen Freund, dessen Kontakt ich nicht missen möchte, aber auch meinen Mann.

Alles hat zwei (oder mehr Seiten), nehmen wir eine Münze als Beispiel – hat sie zwei oder mehr Seiten?

Mit Worten ist es ebenso, du kannst ein Wort sehen, wie du es gewohnt bist oder du siehst dahinter und überlegst dir, was könnte noch damit gemeint sein? Ist es wirklich „nur“ gut oder schlecht oder vielleicht doch grau?

Nehmen wir einfach schlichtweg ein paar Beispiele, sind die Worte per se gut oder schlecht? Was verbinden wir damit? Wie sehen wir diese Worte?
Nehmen wir ein altmodisches Wörterbuch zur Hand und schlagen es an x-beliebiger Seite auf. Greifen wir wahllos in die Bücher und tippen blind:

Rose, Mann, Schliff, zugrunde, rundum, möglichst, trocken, Satz, … und so kannst du weitermachen …

In den bisherigen Bänden der „Skaldenschule“ ermunterte ich dazu, die Begriffe kreativ zu nutzen, heute betrachten wir die Worte per se.
Sie sieh dir an und überlege, ob sie noch andere Bedeutungen haben könnten.

Wie meine ich das?
Betrachte das Wort „versuchen“. Was bedeutet es gemeinhin?
Heißt es für dich, mach es einfach so gut du kannst? Bedeutet es, tu einfach, es wird schon klappen?

Meine Muse fand vor langer Zeit sehr gute Worte dafür:
Vielleicht beinhaltet immer die Möglichkeit zu scheitern.
Er hat Recht, denn so hatte ich es bis dahin nicht gesehen.

Verrate mir doch deine Gedanken dazu.

Welche Muster prägen dich?

Denk an dein Leben, wie es jetzt ist und wie es in den letzten Jahren war. In all der Zeit gibt es bestimmte Muster, die dich begleiten, Teile deines Ich prägen und die dir einerseits helfen sollen andererseits, dich aber auch hemmen.
Jedes sich wiederholende Verhalten kannst du im Grunde als ein „Muster“ definieren.
Die Frage ist nun, wie nützlich oder schädlich ist es?

Ein Muster ist wie eine Marille oder ein Pfirsich, eine Kirsche oder eine Zwetschke. Jedes dieser Muster entwickelte sich aus einem bestimmten Grund. Vielleicht war es ein Erlebnis mit einem Hund in jungen Jahren, warum ein bestimmtes Muster da ist (Hunden beispielsweise ausweichen) oder es war die Erkenntnis, Zimt schmeckt gut und darum entwickelt sich eine Vorliebe für die Geschmacksnote Zimt.

Jedes Muster hat einen Kern, eine Ursache oder einen Hintergrund. Das Muster ist das Fruchtfleisch, der Kern wiederum die Ursache.

Ich habe viele, durchaus schädliche Muster, in meinem Leben hinterfragt und bin ihnen auf den Grund gegangen, manchmal war es ein ganz harmloser Auslöser, manchmal etwas, das ich bis heute nicht verstehe.
Betrachtest du deine Muster und hinterfragst diese, so kann dir passieren, dass dir mitunter ein Licht aufgeht und du manches verstehst – wodurch sich dein Leben auch verändern kann. Erinnerst du dich an Matrix mit der Frage nach der Pille? Kennst du die Ursache dahinter, dann wird nichts mehr so sein wie zuvor.

Muster ziehen sich durch unser Leben und vielleicht kommt daher die Grundidee der Schicksalsweberinnen, die es in den unterschiedlichen Mythologien gibt. Sie weben und spinnen, wodurch sich das Leben eines Menschen verändert und wandeln lässt.

Wenn du an einer Figur arbeiten würdest (oder tust) und über sie schreibst, so trägt diese Figur verschiedene Muster in sich.

Welches sind die ausgeprägtesten und warum gerade diese?

BOAH – wir sind Freilandkatze :-)

Unsere herzallerliebste Carry ist eine absolute Neugiersnase und an allem – wirklich allem – interessiert. In Wien, gerade, wenn du in einer dicht besiedelten Gegend wohnst, ist es Irrsinn eine Samtpfote ins Freie zu lassen.

Hier in unserem neuen Heim jedoch ist es möglich, der Kleinen einen Wunsch zu erfüllen – die Pfoten ins Gras zu setzen und einfach mal draußen zu sein.

Es ist kalt (sie ist eine Wohnungskatze), es ist Schnee (äh – was ist das?) – bibber … ABER wir sind fasziniert und haben eine knallrote Nase 🙂

Für den ersten Ausgang reichen bei dem Wetter wenige Minuten. Das erste Bibbern und sie steckte schon unter meiner Jacke und es ging zurück in die warme Wohnung, wo sie mit stolzgeschwellter Brust wie eine Königin herumstolzierte.

Für dieses Abenteuer haben wir uns aber vorher auch beraten lassen und schlussendlich die XS-Variante von einem Hundegeschirr mit Laufleine organisiert. Drei Bänder für Hals, Brustkorb und untersten Rippenbogen – alles andere ist bei einer Katze zu gefährlich.

In diesem Sinne – Grüße von der Freilandkatze 🙂

Sind wir wirklich Konkurrenten?

Schreiberlinge erzählen Geschichten – haben wir nicht alle einen eigenen Blickwinkel?

Manchmal tauchen in Unterhaltungen mit anderen Bloggern wahre Juwele auf, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Sätze wie dieser, der aus den Gedankengängen von Tala stammt – ihren Blog findest du hier: https://wortlicht.blog/

Ich sehe uns auch nicht als Konkurrenten,
schließlich lesen die meisten Leute schneller als wir schreiben können.

Haben wir uns jemals wirklich darüber Gedanken gemacht? Sehen wir uns als Konkurrenz?
Dieser eine, kleine Satz birgt viel Wahrheit in sich, denn tatsächlich scheint mir mitunter, dass Schreiberlinge das Gefühl haben, in der Masse unterzugehen. Ja, es gibt viele Geschichten und viele Autoren da draußen, aber sind wir deshalb wirklich Konkurrenz?
Menschen liebten schon immer Geschichten, sie tun es jetzt und sie werden es immer tun. Ob dies epische Romane wie jene von Ken Follet, Klassiker wie die Geschichten um Homer und Odysseus oder einfach jene „Groschenromane“, die sich in ihrem Kern oft so ähnlich sind, spielt keine Rolle. Wir lieben es, in andere Welten einzutauchen.

Geschichten sind wichtig für uns alle, ob wir dies in Form von Büchern, E-Books oder als Verfilmungen sehen spielt hier nur eine untergeordnete Rolle.

Ich sehe uns auch nicht als Konkurrenten,
schließlich lesen die meisten Leute schneller als wir schreiben können.

Wie lange brauchen wir für einen Roman? Wie lange dauert es vom Funken einer Idee bis zum fertigen Buch? Betrachten wir allein die ganzen Buch-Rezensions-Blogger, so denke ich, hat sie Recht.

Verrate mir doch mal deinen Gedanken dazu, wie siehst du es?

1x interviewen bitte :-)

Lieber Dirk, vielen Dank, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast … ein Interview ist auch immer eine Möglichkeit über sich selbst nachzudenken und zu reflektieren – in diesem Fall hast du den Grundstein zum neuen Projekt gelegt.

Ich revanchier mich bei dir dafür 🙂

Wer das Interview lesen möchte, bitte hier entlang:
https://schreibrausch.com/2021/01/02/schriftstellerin-im-interview-rhiannon/

die Macht der Zitate …

Welches ist dein Lieblingszitat und warum?

Ich habe einige Zitate, die ich sehr gerne heranziehe, weil sie einfach so gut passen.

Verfolgst du meinen Blog, so merkst du, ich nutze immer wieder ganz gern Zitate. Filme, Serien, Bücher und Geschichten sind voller wunderbarer Worte, die sich für alles Mögliche heranziehen lassen. Zu meinen liebsten gehören diese hier. Verrat mir doch, weißt du, woher sie stammen?
Bitte verwende keine Suchmaschinen, sondern versuch einfach aus dem Bauch heraus zu antworten. Vielleicht kennst du das ein oder andere 😉 und nein, du musst kein Fan der Geschichte sein, um ein Zitat auch wirklich zu nutzen oder zu kennen.

*) „Meine Schuhe sind mir viel zu eng!“
*) „Von der Wiege bis zur Bahre sind wir mit anderen verbunden, in Vergangenheit und Gegenwart. Und mit jedem Verbrechen und jedem Akt der Güte erschaffen wir unsere Zukunft.“
*) „Das Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert. Eure Seite, die Seite der Gegner und die Wahrheit.“ (ich adaptiere es gern auf „die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert! 😉
*) „Tu es oder tu es nicht, es gibt kein Versuchen!“
*) „Wir sind grau. Wir stehen zwischen dem Licht und den Schatten!

Jedes davon hat für mich eine ganz bestimmte Bedeutung und ich verwende sie gerne. Wie steht es um dich und deine meistgeschätzten und gern genutzten Zitate?

Nominierung – Sunshine Blogger Award :-)

Vielen Dank, liebe karmenjurela für deine Nominierung. Allzuviel hat sich in den letzten Monaten getan, doch vergessen hab ich es nicht 🙂

Nun, wo etwas Ruhe eingekehrt ist, kam die Muße und damit auch die Zeit deine Fragen zu beantworten 🙂

SUNSHINE BLOGGER AWARD RULES:

  1. Thank the person who nominated you and provide a link back to their blog.
  2. Answer the 11 questions asked by the person who nominated you.
  3. Nominate 11 people and ask them 11 new questions.
  4. Notify the nominees by commenting on one of their posts.
  5. List the rules and display the Sunshine Blogger Award in your post.
    The Sunshine Blogger Award is given to bloggers by other bloggers who are creative, positive, and inspiring.
    Once nominated, a blogger is required to write a post in which they thank the blogger for nominating them and link back to their blog.

karmenjurela Questions:

1. What ist the first thing that you notice, when you wake up in your ideal life, that is different than your real life?
I don’t need much to be happy. Moving to the country has become a huge step towards the „ideal life“. Seasons like when I was a kid would be ideal – a summer not too hot, a winter full of snow, and kids still allowed to have snowball fights in the green spaces.

2. If you could pack your life purpose in a claim – what would be the claim?
To be inspiring and encouraging to others who are not yet ready to form words into texts.

3. What inspires you?
Quotes, experiences, and very special personalities like my muse.

4. What do you dream about?
To bring color into the gray of life, to awaken the beauty of nature and imagination.

5. What are you looking forward in the next 7 days?
Trips to the forest at 5 am where it still smells like morning fog, night sounds are dying down, and the sunrise is waiting for me. It’s the harmony, peace, and tranquility that lingers over everything in the morning before the hustle and bustle of the day.

6. Where would you like to be right now, if you could be anywhere?
Exactly where I had lunch two days ago.

7. With whom?
My muse.

8. Which ist the most challenging topic on your todo-list?
every life holds a puzzle or two that need solving – I should find mine sometime 😉

9. What is your favorite childhood memory?
Mushroom hunting in the forest together with my grandparents. As a kid, I called the spot „nettle forest“ because there were so many of them growing there. I was four or maybe five years old at the time.
I can still smell the scent of the forest, the moss, and the latent moisture when I remember it. Afterward, the mushrooms were cooked into „Nagerlsterz“. They are beautiful memories of simple things.

10. How will life be in 5 years?
5 years is a relatively short, manageable period of time. We thought for a long time that everything would continue as before, and then came wars, epidemics, and like now Corona. Everything can always change in the blink of an eye. We can learn from all this and do better or sink into chaos and anarchy. The question is rather, do we learn from today for tomorrow?
Old structures we will hopefully have been able to discard in 5 years, make way for new ones – not so much to feed systems, but to become more human again.

Why do you write this blog?
It had to develop first, like a flower that was allowed to grow. There was once a fork or two and an „offshoot“ – my Viking blog. But my goal with the blog is to inspire and support, to have the courage to write stories – but also to let others read them. Each of us has his own world in his head – but not everyone dares to formulate his thoughts. Have courage – that’s what I want to say with my blog.

*****

Wer die Awards einführte, kann ich nicht sagen, aber sie sind eine wunderbare Möglichkeit, um anzuregen. Darum werde ich für diesen Blog keine weiteren Blogger nominieren, sondern einen etwas anderen Weg gehen.

Ich stelle dir 11 Fragen, wie es vorgesehen wäre, doch stelle ich DIR die Fragen.

Weil JEDER Blog auf seine Weise gut und wichtig ist für das gesamte Blogger-Versum 🙂 Mach doch einfach mit 🙂

Also hier meine Fragen an dich:

  1. Was ist dein Lieblingszitat.
  2. Warum magst du dieses Zitat ganz besonders?
  3. Wenn du eine alte Musikgruppe erneut beleben könntest, welche wäre das?
  4. Denk an deine Oma und sag mir, was sie so besonders für dich macht(e).
  5. Könntest du durch Raum und Zeit wandeln, wohin würde es dich verschlagen?
  6. Dystrophien sind immer eine Art Spiegel der Furcht einer gewissen Zeit – welche Dystrophie hat deiner Meinung heute besonders viel Gewicht?
  7. Würdest du eine Namensänderung in Erwägung ziehen, welchen würdest du für dich wählen und warum?
  8. Stell dir vor, du wärest für einen Tag ein Tier. Welches wäre es?
  9. Was würdest du an diesem Tag tun?
  10. Denk an den Menschen, der dich in deinem Leben am meisten inspirieren konnte – inwieweit hat diese Person dies geschafft?
  11. Wenn du an deine letzten Jahre im Leben denkst, wie sollen diese sein? Was wünschst du dir dafür?